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Baking - Die neue Make-Up-Technik erklärt

Backe, backe…. Puder? Der neue Make-Up-Trend «Baking» sorgt mit seinem Namen zuerst mal für Fragezeichen, macht aber durchaus Sinn, wenn man die Technik mal verstanden hat. Erklärt wird sie euch von unserem Beauty-Guru Blanka.



Keine Angst, die Baking-Technik erfordert keine Backkünste und dazu braucht ihr lediglich ein Setting Puder und ein gutes Schwämmchen. Wie es geht und was dahintersteckt, zeige ich euch in diesem Beitrag.


Was ist Baking und woher kommt die Technik?

Baking ist eine Technik um eure Foundation und euren Concealer viel länger haltbar zu machen. Dadurch, dass ihr sehr viel helles Puder auftragt sieht es aus, als ob man am Backen wäre und Mehl im Gesicht hat. Ausserdem lässt man das Puder während einigen Minuten auf dem Gesicht, dadurch «backt» der Concealer und die Foundation unter dem Puder. Daher kommt auch der Begriff «Baking». Die Technik wurde schon in der Renaissance verwendet, um ganz hell und blass auszusehen, doch neu erfunden haben sie Drag Queens und Mario Dedivanovic, Kim Kardashians Make-Up Artist.


Wie funktioniert Baking?

Ihr solltet euch ein loses Translucent-Puder und einen festen Schwamm nehmen. Dann tragt ihr das Puder damit grosszügig unter den Augen (über dem Concealer) und in der T-Zone auf, denn da fängt man am schnellsten an zu glänzen. Falls ihr schon konturiert habt, könnt ihr auch eine Puderlinie mit dem Schwämmchen direkt unter den Wangenknochen ziehen. Das wird später euer Contouring noch mehr hervorheben und sauberer wirken lassen. Das Puder lässt ihr dann während etwa zehn Minuten auf der Haut «einwirken» und ihr könnt euch währenddessen weiterschminken. Danach wischt ihr mit einem fluffigen Pinsel einfach die Reste des Puders weg.

Die Technik ist vor allem für grosse Events empfehlenswert, an denen euer Make-Up makellos aussehen und lange halten soll. Ich persönlich würde die Technik aber sicher nicht täglich verwenden, da sie auch ein wenig aufwendig ist und man viel Produkt verbraucht dabei.

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