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  • Unser diesjähriges Projekt

    2024 unterstützen wir die kleinen, aber wichtigen Wesen in unserer unmittelbaren Umgebung – die Bestäuber.


    Sie sind entscheidend für die Erhaltung einer farbenfrohen und blühenden Umwelt, in der wir alle leben können, und sie sind ein wichtiger Bestandteil der biologischen Vielfalt.



    Ohne Bestäuber würden weder wir Menschen noch sämtliche Ökosysteme auf der Erde überleben. Von Bienen über Schmetterlinge bis hin zu Vögeln sorgen Bestäuber für die Übertragung von Pollen zwischen Blüten und ermöglichen so die Fortpflanzung und das Überleben unzähliger Tier- und Pflanzenarten.

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  • Lernen Sie unsere Bestäuber kennen


    Zu diesen Zählen:

     


    Bienen, Wespen, Käfer, Thripse, Fliegen, Ameisen, Schmetterlinge und Motten


     


    Auch wenn viele Bestäuberinsekten oft winzig klein sind, ist ihre Bedeutung für den Garten besonders gross. Sie leisten einen unverzichtbaren Beitrag für unsere Ernährung. Vor allem aus dem Gemüsegarten sind Bestäuber nicht wegzudenken, denn nur bestäubte Pflanzen bilden grosse, gesunde Früchte aus.


     


    Insekten wie Bienen, Wespen, Fliegen und Käfer sind die wichtigsten Bestäuber von Wild- und Kulturpflanzen und erbringen dadurch eine enorme ökologische und ökonomische Leistung für Natur und Mensch. 78% aller Blütenpflanzenarten der gemässigten Breiten sind für ihre Bestäubung auf Insekten angewiesen. Von den 109 wichtigsten Kulturpflanzen sind nicht weniger als 87 Arten vollständig von tierischen Bestäubern abhängig. Zu diesen Arten zählen ökonomisch wichtige Kulturpflanzen wie Apfel, Erdbeere, Mandel, Tomate und Melone.


     


    Bienen, die weltweit mit über 20 000 Arten und in Mitteleuropa mit 750 Arten vertreten sind, bilden die wichtigste Bestäubergruppe unter den Insekten.


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  • Hauptbedrohungen


    Verlust von Lebensraum: Eine der grössten Bedrohungen für Bestäuber ist der Verlust und die Verschlechterung ihrer natürlichen Lebensräume. Mit dem Wachstum der menschlichen Bevölkerung werden Flächen zunehmend für die Landwirtschaft, die Urbanisierung und die industrielle Entwicklung umgewandelt, was zur Zerstörung wichtiger Bestäuberlebensräume wie Wiesen, Weiden und Wäldern führt. Dadurch verringert sich die Verfügbarkeit von Nahrungsquellen, Nistplätzen und Unterschlupfmöglichkeiten für Bestäuber.


     


    Pestizide: Der weit verbreitete Einsatz chemischer Pestizide stellt eine grosse Bedrohung für Bestäuber dar. Pestizide können für Bienen und andere Insekten giftig sein. Ausserdem können diese Chemikalien Nektar und Pollen verunreinigen, die die Bestäuberpopulationen gefährden, wenn sie in die Bienenstöcke oder Nester gebracht werden.


     


    Klimawandel: Der Klimawandel verändert den Zeitpunkt und die Verteilung von blühenden Pflanzen und stört die Synchronität zwischen Bestäubern und ihren Wirtspflanzen. Verschiebungen in den Temperatur- und Niederschlagsmustern können zu zeitlichen Diskrepanzen führen, die es Bestäubern erschweren, in kritischen Phasen ihres Lebenszyklus ausreichend Nahrungsquellen zu finden.


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  • Maria Nila – Nordens Ark

    Wir arbeiten gemeinsam mit Nordens Ark, einer privaten gemeinnützigen Stiftung, die sich dafür einsetzt, dass bedrohte Tiere eine Zukunft haben. Die Stiftung engagiert sich für den Schutz, die Aufzucht, die Forschung und die Ausbildung von Tieren sowie die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die biologische Vielfalt.

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  • Geplante Aktionen

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  • Züchteinrichtung für Schmetterlinge


    Viele Blühpflanzen auf Wiesen sind auf Bestäuber wie Schmetterlinge angewiesen. Die Schmetterlinge sind für die Fortpflanzung vieler Pflanzen unerlässlich und tragen zur allgemeinen Gesundheit der Ökosysteme bei, indem sie die Pflanzenvielfalt und -vermehrung fördern.

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  • Sanierung der Umwelt für Schmetterlinge


    Massnahmen zur Umweltsanierung spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung und Erhaltung geeigneter Lebensräume für Schmetterlinge, um ihr Überleben zu sichern, die biologische Vielfalt zu fördern und die Gesundheit von Ökosystemen und Menschen zu unterstützen.

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  • Anpflanzung von Blumenwiesen


    Der Verlust von Wiesen ist einer der Hauptgründe für die sinkende Artenvielfalt. Blumenwiesen sind vielfältige Ökosysteme, die eine Vielzahl von Nischen und Lebensräumen für zahlreiche Pflanzen- und Tierarten bieten. Verschiedene Pflanzenarten, von denen jede ihre eigene Struktur und ihr eigenes Blühverhalten hat, schaffen ein komplexes und reichhaltiges Umfeld, das eine Vielzahl von Organismen unterstützt.


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Verantwortung

Kompensierte CO2-Emission durch haar-shop.ch: 1'100'000 kg

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