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  • Rasierpickel vermeiden: So gelingt die sanfte Rasur für glatte Haut
frau in bademantel rasiert sich die beine mit rasierer
28 mai 2025 Édité Chargement... 12 vue(s)

Glatte, gepflegte Haut – das wünschen sich viele von uns nach der Rasur. Doch oft treten dabei unangenehme Rasierpickel oder lästige Hautreizungen auf. Besonders an empfindlichen Stellen wie den Beinen, Achseln oder im Intimbereich entstehen diese schnell. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Rasiertechnik und einer abgestimmten Hautpflege lässt sich dem gezielt vorbeugen. 

 

In diesem Beitrag zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du Rasierpickel effektiv vermeiden kannst – von der Vorbereitung über die Rasur bis hin zur Pflege danach. So steht einer glatten und gesunden Haut nichts mehr im Weg.

Ursachen von Rasierpickel und Hautirritationen

Rasierpickel sind kleine, meist gerötete und entzündete Beulen, die nach der Rasur auftreten. Häufig entstehen sie durch eingewachsene Haare, die sich nach dem Rasieren in die Haut zurückziehen, dort unter der Oberfläche einwachsen und Reizungen verursachen. Besonders betroffen sind dickere oder krause Haare – vor allem im Intimbereich und unter den Achseln. Hautreizungen können aber auch durch Bakterien verursacht werden, die über kleine Hautverletzungen eindringen und sich entzünden. 

 

  • Falsche Rasiertechnik: Viele eingewachsene Haare entstehen, weil gegen die Haarwuchsrichtung rasiert wird. Dabei werden die Haare nicht sanft gekürzt, sondern regelrecht herausgerissen – was zu Irritationen führt. 

 

  • Alte oder stumpfe Klingen: Wusstest du, dass du Rasierklingen alle 5 bis 10 Rasuren wechseln solltest? Stumpfe Klingen reizen die Haut unnötig stark und erhöhen das Risiko für Schnitte und Pickel. Es lohnt sich, in einen hochwertigen Rasierer zu investieren und auf Einwegrasierer zu verzichten. 

 

  • Unzureichende Hautpflege vor und nach der Rasur: Wird die Haut vor der Rasur nicht gründlich gereinigt oder sogar gepeelt, können Bakterien und abgestorbene Hautzellen zu Entzündungen führen. Auch die Pflege danach ist essenziell, um der Haut bei der Regeneration zu helfen. 

Rasierpickel vermeiden: Die richtige Vorbereitung

Peeling vor der Rasur 

Bevor du dich rasierst, empfiehlt es sich, ein mechanisches Peeling durchzuführen – zum Beispiel mit einem Peeling Handschuh oder einem Körperpeeling. Achte darauf, sanft vorzugehen, damit du deine Haut nicht mit groben Peeling Partikeln reizt oder gar verletzt. Das Peeling entfernt abgestorbene Hautschüppchen und hilft so, eingewachsenen Haaren vorzubeugen. 

 

Haut anfeuchten und weicher machen 

Ein warmes Bad oder eine Dusche vor der Rasur ist ideal, um Haut und Haare weich zu machen. Das Rasieren auf trockener Haut kann zu starken Reizungen führen und begünstigt die Bildung von Rasierpickeln. Generell gilt: Immer nass rasieren. Trockenrasuren reizen die Haut zusätzlich und sind besonders bei empfindlichen Stellen nicht zu empfehlen. 

Tipps für die perfekte Rasur ohne Rasierpickel

Rasieren in Haarwuchsrichtung 

Ein wichtiger Grundsatz bei der Rasur: Immer in Haarwuchsrichtung rasieren. Wird die Klinge in dieser Richtung über die Haut geführt, wird das Haar näher an der Oberfläche abgeschnitten – das senkt das Risiko für eingewachsene Haare und Rasierpickel deutlich. Der einzige Nachteil: Die Rasur fällt möglicherweise etwas weniger glatt aus, ist dafür aber deutlich hautschonender. 

 

Wenig Druck auf die Klinge 

Vermeide schnelle, kurze Rasierzüge und übe keinen starken Druck aus. Gleite stattdessen langsam und sanft mit der Klinge über die Haut. So reduzierst du das Risiko von Hautverletzungen und Irritationen. 

 

Rasierschaum oder -gel verwenden 

Die Verwendung von Rasierschaum oder Rasiergel kann die Rasur deutlich angenehmer machen. Beide Produkte helfen der Klinge, sanft über die Haut zu gleiten, und bilden einen Schutzfilm, der Irritationen vorbeugt. Besonders bei empfindlicher Haut empfiehlt es sich, auf eine milde Variante ohne Duftstoffe oder reizende Inhaltsstoffe zurückzugreifen. 

 

Saubere, scharfe Klingen verwenden 

Neben dem regelmässigen Wechseln der Klingen ist auch deren Hygiene entscheidend. Ein ungeschützter Rasierer, der ständig in der Dusche liegt, bietet einen idealen Nährboden für Bakterien, Schmutz und Fremdstoffe. Zudem kann die Klinge durch die ständige Feuchtigkeit rosten. Am besten bewahrst du deinen Rasierer an einem trockenen Ort ausserhalb des Nassbereichs auf. Spüle die Klinge nach jeder Rasur gründlich mit warmem Wasser ab und lasse sie vollständig trocknen. So kannst du sicher sein, dass bei der nächsten Rasur keine unnötigen Hautreizungen entstehen. 

  • frau in leichtem, gründem bademantel streicht über ihre nackten beine

Hautpflege nach der Rasur

Nach der Rasur braucht deine Haut besonders viel Aufmerksamkeit – mit der richtigen Pflege kannst du Rasierpickel und Hautirritationen effektiv vorbeugen. 

 

  • Beruhigende Feuchtigkeitspflege: Eine feuchtigkeitsspendende Lotion oder ein pflegendes Öl mit beruhigender Wirkung ist genau das, was deine Haut jetzt braucht. Achte darauf, alkoholfreie Produkte zu verwenden, um zusätzliche Reizungen zu vermeiden. 

  • Kühlendes Aloe-Vera-Gel: Reines Aloe-Vera-Gel aus dem Kühlschrank wirkt nicht nur natürlich feuchtigkeitsspendend, sondern auch angenehm kühlend – perfekt, um gereizte Haut zu beruhigen. Für einen extra Feuchtigkeitskick kannst du es zusätzlich zur Bodylotion verwenden. 

  • Zinkcremen: Wenn es trotz aller Vorsicht zu Reizungen kommt, kann eine Zinkcreme (z.B. von La Roche-Posay) wahre Wunder wirken. Zink hat entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften. Am besten abends eine dicke Schicht auf die betroffene Stelle auftragen und über Nacht einwirken lassen. 

 

Mein Tipp: Wenn du besonders sensible Haut hast, lohnt sich ein Blick in die Babyabteilung. Viele Produkte dort sind sanft formuliert und perfekt für empfindliche Haut geeignet. Im Sommer verwende ich zum Beispiel gerne ein Babyöl – es spendet Feuchtigkeit und verleiht der Haut gleichzeitig einen schönen Glanz.

Wichtig: Bitte danach nicht direkt in die Sonne gehen, da Öl auf der Haut die Sonnenempfindlichkeit erhöhen kann. 

Was tun, wenn Rasierpickel trotzdem auftreten?

Trotz aller Vorsichtsmassnahmen kann es vorkommen, dass sich nach der Rasur Rasierpickel bilden. Wie bereits erwähnt, kann eine Zinksalbe helfen, die entzündeten Stellen zu beruhigen und die Heilung zu unterstützen. Wichtig ist, die Haut in den folgenden Tagen nicht zusätzlich zu reizen – gönn dir und deiner Haut eine Rasurpause, besonders wenn du dich mehrmals pro Woche rasierst. 

 

Wichtig: Rasierpickel sollten keinesfalls ausgedrückt werden, da dies die Entzündung verschlimmern und Narben hinterlassen kann. Bei eingewachsenen Haaren kannst du vorsichtig mit einer desinfizierten Pinzette nachhelfen – oder noch besser: Besorge dir eine Zugsalbe aus der Apotheke, die das Haar auf sanfte Weise an die Oberfläche bringt. 

 

Bei starken oder anhaltenden Hautreizungen ist es ratsam, eine Hautärztin oder einen Hautarzt aufzusuchen. So gehst du auf Nummer sicher und erhältst eine gezielte Behandlung. 

 

Es muss nicht immer eine Rasur sein

Rasieren ist kein Muss – vor allem, wenn deine Haut sensibel darauf reagiert. Es gibt zahlreiche Alternativen zur klassischen Rasur, die je nach Hauttyp besser vertragen werden: Wachsstreifen, Warmwachs, Trimmer, Epilierer, Enthaarungscremen oder auch dauerhafte Methoden wie die Laserbehandlung. 

 

Wenn du häufig unter Rasierpickeln und Hautreizungen leidest, kann es sich lohnen, verschiedene Methoden auszuprobieren, um die passende Routine für dich zu finden. Auf haar-shop.ch findest du eine grosse Auswahl an Produkten, die dich bei der Haarentfernung unterstützen – ganz nach deinen Bedürfnissen. 

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Unterschied zwischen Rasierpickeln und Rasurbrand?

Rasurbrand zeigt sich meist als flächiger, geröteter Hautausschlag, der durch Reibung und winzige Verletzungen während der Rasur entsteht. Rasierpickel hingegen sind kleine, entzündete Knötchen, die entstehen, wenn Haare nach der Rasur einwachsen und unter der Haut Entzündungen verursachen. 

 

Was hilft am besten gegen Rasierpickel?

Eine Kombination aus richtiger Rasiertechnik, sanfter Hautpflege und scharfen, hygienischen Klingen. Auch beruhigende Produkte wie Aloe-Vera-Gel oder Zinksalbe können helfen. 

 

Sollte man Rasierpickel ausdrücken?

Nein, das Ausdrücken kann zu Entzündungen oder Narben führen. Bei eingewachsenen Haaren lieber mit einer desinfizierten Pinzette oder einer Zugsalbe arbeiten. 

 

Wie oft sollte ich meine Rasierklinge wechseln?

Je nach Nutzung alle 5 bis 10 Rasuren. Eine stumpfe Klinge erhöht das Risiko für Hautreizungen und Pickel. 

 

Ist Rasieren bei sensibler Haut empfehlenswert?

Nur mit Vorsicht. Bei empfindlicher Haut solltest du sanft rasieren, immer mit ausreichend Rasierschaum oder -gel, und auf gute Pflege danach achten – oder auf eine andere Haarentfernungsmethode ausweichen. 

 

Welche Alternativen zur Rasur gibt es?

Zum Beispiel Waxing, Epilation, Trimmen, Enthaarungscreme oder Laserbehandlung – je nach Hauttyp und Schmerzempfinden. 

 

Was tun, wenn Rasierpickel immer wieder auftreten?

Dann lohnt es sich, die Rasurtechnik zu überdenken oder auf eine andere Methode umzusteigen. Auch ein Besuch bei einer Hautärztin oder einem Hautarzt kann hilfreich sein. 

 

Kann ich mich rasieren, wenn ich bereits Rasierpickel habe?

Besser nicht. Warte, bis die Haut sich beruhigt hat – sonst riskierst du eine Verschlimmerung oder Infektion. 

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